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Thomas BÄDER (*1970), geboren in Tübingen, lebt mit Partnerin in Rosengarten, Baden-Württemberg. Künstler. Mittlere Reife. Berufsausbildungen zum Maschinenschlosser und Industriekaufmann. Volontariat bei einer Tageszeitung, Tätigkeit als Redakteur. Berufsaufgabe in einer Lebenskrise. Malkurse bei Susanne Neuner, Haller Akademie der Künste, Schwäbisch Hall, und Ingo Hoffmann, Atelier Artistique, Boulbon, Frankreich. Dozent der Schreibwerkstatt „Die Geschichte in mir“ an der Volkshochschule Schwäbisch Hall und einer „Kleinen Schreibwerkstatt“ für Gefangene. Arbeitet an den Romanen „Señor Bali“ (seit 2008), „Fünf Leben“ (seit 2020) und (seit 2018) an „Die Machtfrage“, einem Dialog zwischen Macht und Ohnmacht. Unterwegs auf europäischen Pilgerwegen.


VERÖFFENTLICHUNGEN

Malerei:
Beteiligung an Gemeinschaftsausstellungen (seit 2008), u. a. der Haller Akademie der Künste, im Kunstbahnhof Gleis 1, im Rathaus Waldenburg, bei der Landesgartenschau Öhringen und der Langen Kunstnacht Schwäbisch Hall

Aphoristische Kunstpostkarten:
mehr als 60 eigene Motive (seit 2007)

Zeitgeschichtliche Texte:
„Vom Reichshof zum Postfrachtzentrum“, Jahrbuch des Landkreises Freudenstadt (1995/1996), „Ein Mord, zwei Opfer“, Historisches Jahrbuch für den Landkreis Calw (2013)

Künstlerbücher:
„Die Häftlinge des Hasses“ (2015), „Genug geziert“ (2015)

Buch:
Erstveröffentlichung von Malereien, Zeichnungen, Aphorismen und Kurztexten in „Der kleine Herr Mann“, 2017

Aphorismen:
Zweiter Preis beim Aphorismen-Wettbewerb 2020 des Deutschen Aphorismus-Archivs Hattingen/Ruhr zum Thema „Streitbar und umstritten“. Aufnahme in Anthologien und Veröffentlichungen des Deutschen Aphorismus-Archivs: „Begegnungen“ (2018), „Der Aphorismus im Dialog (2019), „Streitbar und umstritten“ (2020)

Matineen:
Szenische Einblicke in ein Künstlerleben, Privatvorstellungen anlässlich der Veröffentlichung neuer Postkarten und des Buches „Der kleine Herr Mann“ in Tullau 2015, in Zweiflingen 2016, in Oberscheffach 2019

Cartoons:
Erstveröffentlichung von Cartoons („Frisör“ und „Gottesdienst“) im aphoristischen Corona-Tagebuch des Deutschen Aphorismus-Archivs, Hattingen/Ruhr (2020)

Lyrik:
Aufnahme des Gedichts „Entmündigt“ in die Anthologie „Zuflucht zum Meer“ des Ulrich-Grasnick-Lyrikpreises (2021)

PROJEKTE

zeit sprung schreibwerkstatt:
Initiator von „Die Treppe – eine Stadt schreibt einen Roman“, gemeinsames Projekt mit der Autorin Beatrix Erhard zu den 23. baden-württembergischen Literaturtagen in Schwäbisch Hall (2006)

Kino im Schafstall:
Initiator der Filmreihe „Verrückt. Verzückt. Verzweifelt.“, Organisator der Podiumsgespräche im dazugehörenden Begleitprogramm, Schwäbisch Hall (2010)

Kunst- & Kulturbesen:
Initiator und Organisator der gleichnamigen Open-Air-Ausstellung, Lindelberg (2011)

Holzwerkstätte Baier:
Einzelausstellung zur Neueröffnung, Langenburg (2013)

Frauenakademie:
„Menschsein – Was ich nicht alles denke!“, Semesterkurs zum Thema „Denken“ an der Frauenakademie der Volkshochschule Schwäbisch Hall (2017)

Ernst S. Steffen (1936-1970):
Erinnerung an einen Gefängnisschriftsteller, Lesung und Gespräch mit Rolf Zelter, dem ehemaligen Leiter der Jugendstrafanstalt Schwäbisch Hall (2021)

WEGE

Schwäbische Alb, Südrandweg, HW 2: Donauwörth-Tuttlingen (2020); Olavsweg, Norwegen, Oslo-Trondheim (2019); Camino Francés, Spanien: Saint Jean Pied de Port-Los Arcos (2019); Beuron-Genf: über Via Beuronensis, Hochrheinweg, Drei-Seen-Weg (2018); Oberschwäbischer Jakobsweg: Ulm-Konstanz (2018); Rennsteig, Thüringen: Hörschel-Blankenstein (2017), Via Tolosana, Frankreich: Abbaye Saint Michel de Frigolet-Lunas (2015), Lunas-Revel (2016), Revel-Canfranc über Col du Somport (2017); Via Beuronensis: Tübingen-Konstanz (2016); Würzburg-Rohrdorf: Würzburg-Tullau (2013), Tullau-Rohrdorf (2015); Hendaye-Cabo de Finisterre: via Camino del Norte, Camino Primitivo, Camino Francés, Santiago de Compostela (2008).